^^

Noch müde räkelt sich mein Leib,
derweil ich mir die Augen reib,
zudem im Traumland noch mich wähne
und dabei herzzerreißend gähne.

Dem Himmel fehlt sein Himmelblau
er zeigt ein tristes Grau in Grau -
und für den warmen Sonnenstrahl,
gibts Wolken und die reich an Zahl

Dafür der Grund, sagt dies Gedicht,
ist, weil das warme Sonnenlicht,
das die Wolken sonst besiegt
im Bett an meiner Seite liegt... ^^

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"...Und wenn der Stern auf dem du lebst und wohnst aus seinem Gleise tritt sich brennend wirft auf eine nächste Welt und sie entzündet du kannst nicht wählen ob du folgen willst ..." - Friedrich Schiller -

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Zuletzt aktualisiert: 30. Jan, 10:05

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